Alexander von Humboldt og Carl F. Gauss
Alexander von Humboldt
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war sein ganzer Name. Er wurde am 14. September im Jahre 1769 in Berlin geboren. Er war Wissenschaftler und reiste viel in der Welt herum.
Er betrieb Studien in Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie, Vulkanologie, Botanik, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie, Astronomie, Wirtschaftsgeographie, Ethnologie und Dermographie. Er besuchte regelmäßig Spezialisten in den jeweiligen Fächern um seine neusten Ergebnisse zu besprechen und kund zu geben.
1787 studierte Alexander in Frankfurt an der Oder Kameralistik, Altertumswissenschaften, Medizin, Physik und Mathematik. In den drauffolgenden Jahren studierte er in Hamburg Wirtschaft und Fremdsprachen, in Freiberg Geologie und in Jena Anatomie und Astronomie.
1805 promovierte Alexander von Humboldt in Frankfurt Oder, wurde zum königlich-preußischen Kammerherrn ernannt und in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen.
Er reiste nach Berlin zurück und arbeitete dort an seinem Werk "Kosmos. Entwurf einer physikalischen Weltbeschreibung".
Im Alter von fast neunzig Jahren starb Alexander von Humboldt dann am 6. Mai 1859 in Berlin.
Carl Friedrich Gauss
Carl Friedrich Gauss, geboren am 30. April 1777 in Braunschweig, wuchs in armer Gesellschaft auf. Sein Vater war Gaertner und seine Mutter Hausfrau. Mit dem kleinen Gehalt seines Vaters viel es der Familie oft schwer.
Doch als man mit fruehen Jahren seine Begabung erkannte bekahm er ein Stipendium. Nun war es moeglich das Collegium Carolinum und eine Universitaet in Goettingen zu besuchen.
Dort studierte er Mathematik, Astronomie, Geodaesie und Physik.
Als achtzehnjaehriger Student fand er die spaeter nach ihm benannte statistische Normalverteilung.
Mit vierundzwanzig veroeffentlichte Gaus “Das Grundlgende Werk der modernen Zahlentheorie” unter dem Namen "Disquisitiones arithmeticae".
Dadurch wurde er zu dem bedeutensten Mathematiker seiner Zeit.
1805 vermählten sich Carl Friedrich Gauß und Johanna Elisabeth Rosina Osthoff und einige Jahre spaeter bekahmen sie einen Sohn und eine Tochter. Bei der Geburt des dritten Kindes starb Johanna.
Seit seinem Studium blieb Carl Friedrich Gauss in Goettingen wo er am 23. Februar 1855 starb.
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